Hunderte Menschen gehen über die Straßen von New York um in Containern sich zu scharren und um wggeworfene Reste von Lebensmittel zu sammeln. Fast 830 Euro kostet die Lebensmittel, die eine mitlere britanische Familie jährlich ins Müll ausschmeißen. Das zeigt eine neue Erforschung in Großbritanien. Nur die Kunden und Lieferanten der größten britanichen Kette-Tesco werfen jährlich ins Müll 60 000 Tonen Lebensmitteln. Diese Tatsache zwang das Unternehmen sich vorzuhaben, wie diese Verschwendung zu begrenzen. So zum Beischpiel Tesco bietet nicht mehr Kampagnen wie „3 für 2 kaufen“ und kümern sich um das Maß von Verpackungen zu verkleinen. Außerdem das Unternehmen will für seine Kunden Raten anbieten, wie sie besser die Produkte zu bewahren.
Dabei das Problem mit großen Mengen von weggeworfenen Lebensmitteln ist typisch nicht nur für die Briten. „Das ist ein Problem und man sool ihre Entscheidung auf alle Stände suchen”, sagte Divin Nje aus UN Organisation für Erährung (FAO). „Am Anfang man soll die Überzeugung einlegen, dass die Verschwendung von Lebensmitteln wirklich ein Problem ist. Und wir sollen mt Verbraucher anfangen“, erklärt noch Nije. Und sie gibt konkrete Beispiele für kleinere Verpackungen, effektivere Nutzung von Reste, langfristige Planung der Einkäufe und man kann die unnötige Lebensmitteln für die arme Leute spenden.
Aber nicht nur die Verbraucher sollen dafür denken, dass sie ihre Haltung zu Lebensmitteln zu verändern. So zum Beispiel die Agrarpolitik in vielen Ländern stimuliert die Landwirten mehr zu produzieren, als die Leute verbrauchen. „Außerdem unsere Technologien sind unvollkommen“, meint Nije. Nach ihre Meinung, man soll verschiedene Wege suchen, um Begrenzung der Verlusten auf Lebensmittelnkette, z.B. Verlängerung der Haltbarkeit von Lebensmitteln dankbar durch Nutzung von neuen Technologien. Dafür das deutsche Unternehmen Refood hat eine neue Technologie abgebaut, die ernöglicht die ergänzliche Nutzen aus der weggeworfenen Lebensmitteln zu ziehen. Aus Refood sameln die Lebensmittelnreste aus Geschäften und Restaurantenm und verarbeiten alles in Energie. Das deutsche Gesetz verpflichtet alle Unternehmen, die mit Lebensmitteln arbeiten, sich selbst für die weggeworfene Lebensmitteln zu sorgen. Das sagt Nikolas Boy aus Refood. Man kann einfach diese Resten nicht in Müllabladeplatz werfen, weil dort sie beginen zu verfaulen und kalben Metan.So ReFood will die die überflüssige Nahrung reziklieren. Man kann zum Beispiel aus Kartofeln und Mooren Biodiesel oder Biogas produzieren. Wie zeigt Boy, dieses Prozess ist micht einfach, und verlangt eine ausführliche Planung. „Die Abfälle sollen zuerst zerbröckeln und dann sortieren. Dann sie erwärmen sich bis 70 Grad, damit die Bakterien zu vernichten. Und dann die Resten richten sich für Produzierung von Biogas“. Deshalb ist nich erstaumt, dass noch mehrere Menschen entscheiden mit dieser Tendenz sich zu kämpfen, die aus modernen Systemen von staatlicher Entwicklung hervorgebracht wurden.
Wie Marta, die regelmäßich sich in der Nähe des luxosen Warner Center in New York einen Strapel aus schwarzen Sacken wühlt. Bald dort auf dem letzten Stock des Gebeudes wurde eine Wohnung für 42 Mio USD (8,3 Mio Euro) verkauft. Marta freut sich, dass, in einem Sack ,it Abfällen geschnittenene Paketen mit Papierserviette gefunden hat. Auf de Servietten gibt es Abbildungen mit Motiven für Hallloween, -das ist ein traditionelles Fest hinter den Ozean und welteweit in November. Marta kann aber die Servietten als Unterlage für die Kuchen benutzen, die sie verkauft, um Geld zu verdienen. „Sie passt sehr gut dafür“, sagte Marta für Deutsche Welle.
Es ist Dienstag 21:30 Uhr. Der Stapel mit Abfällen ist die erste Station für fällige Sammelaktion, die aus einer Gruppe von Aktivisten organsiert hat, die sich selbst Freegans benant wurden. Deren Name ist eine Sammelwort aus Worten „free“ und „veagans“,das man frei als „Menschen gegenüber erbarmungsloser Nuzung von tierischen Lebebensmitteln“ übersetzen kann.
Eine Strategie gegenüber das System
Ihre Ziel ist Erfindung von noch gebrauchsfähige Lebensmitteln in der aus der Öffemtlichkeit weggeworfenen Resten. Dafür Freegans wörterlich tauchen sicn in Mülle. Es geheht nicht einfach dafür, wie mann sih kostenlos mit Nahrung anzuschaffen sagen die Anhänger der Gruppe. Es gehet um eine Strategie gegenüber System. „Müssen die Menschen wohl so viel erhaltene Lebensmitteln wegzuwerfen“, fragte die Begründerin der Gruppe Janet Kelisch. Bevor sie ihre Aktion für Suche nach Nahrung in Containers durchzuführen, verteilen die Vertreter von Freegans Flugblätter mit folgenem Text: Die Produzierung von Lebensmitteln, die wir verbrauchen ist Beispiel für erschreckliche Experimenten mit Tieren, für unermessliche Mehrausgabe von Waser und Verschmutzung der Umwelt mit Chimikalien und Gifte. Freegans sind gegenüber solche Werbungen, die die uns provoziert verschiedene Waren zu kaufen, die wir praktisch nicht brauchen, Geld auszugeben, trotzdem wir nicht genug Mittel haben, für andere zu beneidigen, die etwas, was wir nicht haben und so viele Dingen wegzuwerfen, die man noch lange benutzen kann.
Als wie die Idealiymus ausschließen, dass „die Suche in Container“ keine romantische Sache ist. Wir können als Beispiel die neue Aktion in der Nähe von einem Luxussupermarket in New York zeigen. Hier die 31 jährige Lehrer in College Benjamin öffnet ein Abfallsack und erfühlt der unangenehme Duft von Fäule. „Ziemlich scheußlich. Das ist reine Müll“, sagte er und schließ der Sack.
Mir interessiert das, ob alternative Modelle von Kapitalismus und unsere Konsumkultur existieren“, erklärt er seine Teilnahme.
Deswegen erfand im internet die Seite von Freegans und ließ für ihre Aktion. „New York ist ein sehr teuer Stadt nicht nur für die Lebensmitteln, sondern auch für Wohnungsmieten. Die Suche in Containers hilft dir deine Ausgaben zu vermindern“, meint Benjamin. Für die Menschen mit niedrigen und mittleren Lähne ist immer noch schwerer in Big Aple, wie oft die Stadt benant hat, zu leben.
Wegen dde einigen wohnen in Luxus und produzieren Tonen Müll, meisten erhalten so wenig, dass sie kaum überleben könen. Das verstärkt die Bewegung von Suchenden in Containers in New York. Die Lage ist gleich auch in andere große amerikanische Städte wie Chicago, Washington, Seatle und San Francisco.
Eine erforschung der amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) seit Jahre 2014 konstatiert, dass USA 31% aus seinen Lebensmitteln weggeworfen haben. Nur New York produziert jährlich 14 Mio Tonen Abfall. Die Menschen beginen das schon einzusehen und schafen verschiedene Programen fürVorbeugung der Verschwendung und Begrenzumg von Abfall. Das ehrgeizige Ziel ist, dass die Stadt bis Jahre 2030 im Vergleich mit 2005 eine Verminderung aus 90% des weggeworfenen Müll zu leisten. Die bürgerliche Verwaltung hat dafür mehr als 200 Initativen angefangen, als zum Beispiel Bildungskampagnen gegenüber Verschwendung von Lebensmitteln und Nutzung von Plasiktüten und andere.Maria hat für die Gruppe Freegans aus ihre Freunde erkennen. 25 jährige Lehrerin aus Uruguay besucht New York und nahm zum ersten Mal teil in einer Suche in Containers. Äls sie mir dafür gesagt haben, konnte ich nicht glauben. In Uruguay ist ganz anders. Es gibt nicht so viele Abfälle und die Menschen werfen nicht gerade verschiedene Dinge”, erklärte sie.
Nach der UN Dataien die Verbraucher in reichen Länder werfen jährlich fast so viele Lebensmitteln weg, wie jährliche Produktion von Nahrung aus Uruguay. Maria hatte mit seiner Augen das alles gesehen, für was ihre Freunde erzählen hatten. „Es ist schlecht, dass alles hier so funktioniert“, sagte sie. Mindestens in New York haben schon bewustgeworden wie groß das Problem mit Müll ist, und besonders mit Verschwendung von Lebensmitteln. „Ich hoffe, dass eines Tag man kein Bedarf hat in Abfallsacken zu scherren, weil es einfach kein Müll aus Lebensmitteln mehr gibt. Dann die Welt wird perfekt sein, und Verteilung von Lebensmitteln wird nicht nur aus der Gewinn abhängig. Das wäre ziemlich, träumt Janet Kelish.
Auf Texte von verschiedenen Medien
Übersetz Martin Ivanov