Bio kann künftig die konvenzionelle Landwirtschaft in Niederland verdrängen, meinte Michael Welde
für Fachzeitschrift Agronom
Bio oder konvenzionell herzustellen, jeder wählt selbst aus, ob er preiswertig oder qualitativ zu produzeren. Es ist bekannt, dass nicht jede günstige Ware, auch mit einem hohen Qualität ist. Und das gilt besonders für Fruchte und Gemüse. Der Streit, ob man Gemüse oder Fruchte ekologisch oder konvenzionell anbaut, kann bald keine richtige Entscheidung finden. „Oft meien wir, dass die Biolandwirtschaft teuerer als konventionelle ist, aber wenn wir tief sehen können, dann wird es uns klar gewesen, dass die konvenzionelle Landwirtschaft einige geheime Kosten für die Landwirte hat“, sagte Michael Wilde, Vertreter aus einem Fachunternehmen für Verpackungen für Bioprodukten mit Kunden aus Europa, Kanada, Naher Ost und USA. Der Unternehmen war ein von Austeller in Messe „Die Lebensmitteln der Zukunft“ 2016 in Einthoven.
Solche Kosten sind zum Beispiel die Kosten für Verschmutzung von Wasser und Veramung von Boden. „Wir haben zusammen mit FAO ein Untersuchung durchgeführt, und rechnen die genauere Kosten“, erg#nzt noch er. Dort vergleichen wir die biologische und konvenzionelle Produzierung von Lebensmitteln. Die Ergebnissen zeigten, dass die wirtschaftlichen Kosten in allen Fällen niedrig bei biologischen als bei konvenzionellen Herstellung von Lebensmotteln sind.
„Wir denken, dass nicht die biologische Produzierun von Lebensmitteln teuer ist, sonderm die konvenzionelle Produzierung günstig ist. Aber die Kosten für Steuern und wenn wir uns in der Zukumt unserer Kinder ansehen, das macht die konvenzionelle Produkte nicht preiswertiger als biologisce”, sagte noch er. Während der Messe „Die Lebensmitteln der Zukunft“ stellte er die Kampagne True cost of food.
„Wenn wir zum Beiispiel in Ihrem Land Bulgarien sehen, es gibt viele tradizionelle landwirtschaftliche Produkte, die man besser biologisch statt mit Dünger oder Pesticiden anbeuen kann, weil das besser für Wachstum von Pflanzen ist, wenn sie sich nur mit Wasser und Vielfahlt von Boden in Bulgarien gegenseitig beeinflüssen“, meinte Wilde.
Nach ihre Meinung, das, dass immer mehr Landwirte in Bulgaien biologisch statt konvenzionell produzieren wollen ist ein Komplimwnt für bulgarische Landwirschaft.
„Durch Pflege für das Boden, pflegen wir uns auch für unere Kindern, das heisst auch für unsere Zukunft”, sagte er kategoisch.
Michael Wilde ruft die Landwirte kein Düngermitteln zu nutzen, die bis Zerstörung der Boden und grosse Kosten für Betriebe, für Staat und für Kinder von bulgarien folgen. Die Zukunft ist für die Bioprodukte, welche mit grossen Marktpotenzial sind.
Der Makt für Bioprodukte in Holland zum Beispiel wächst jedes Jahr. „Ich wiss ja nicht genau, welchce Marktantail der biologische Produktion bei uns haben, vielleicht zwischen 15 und 20% , aber trotzt kleiner Antail von unseren Bioproduktion, immer mehr junge Leuten wählen, sich mit biologiscen Lebensmitteln zu ernähren“, dauert Wilde.
Das heisst, dass in nahe Zukunft meisten Holländer sich mit biologischen und gesunden Lebensmitteln ernähren. So die biologische Herstellung von Lebesmitteln kann sein Anteil in Landwirtschaft im Vergleich zu konvenzionelle und industrielle Hersellung noch vergrössern.
Martin Ivanov