Safran Märchen von Fatme Мартин Иванов, 11.12.201804.12.2018 Rate this post Fatme Ramadan Dort irgendwo mitten der lila Krokus, die man als “neue Gold“ bezeichnet und peitschten aus dem Herbstwind, sprechen wir uns zusammen mit Fatme Ramadan für die reale Dingen aus dem Leben. Sie wurde in kleinem bulgarischen Stadt Dulovo geboren. Ihre Geschichte ist wie ein Film. Wir fanden Fatme dankbar ein journalistisches Tripp der Assoziation der Agrarjournalisten in Bulgarien. Sie erzählt trotzt ihre Bedrängniss wegen seiner nicht so gut Bulgarisch. „Ich habe Bulgarien als Kind verlasssen, und habe 28 Jahre in Türkei gelebt, wegen ein Tag meine Familie nicht entschied, zürückzukommen“, erzählte sie. Heute ihr Haus is wieder in Dulovo, und im Vergleich mit vielen seinen Freunden hat sie ihr Heimat statt Deutschland ausgewählt. Fatme meinte, dass wegen der grossen Wellen aus Migranten Türkei heute nicht mehr wie ein Magnet für junge Menschen dient. „Ich sah bald, dass die Leuten in Bulgarien nicht arbeiten wollen. Wenn du nicht arbeitest, wie kansst du gewinnen. Ich wecke mich jeden Tag um 5 Uhr Morgens auf und arbeite bis Mittelnacht. Wenn man arbeitet, dann kann alles leisten“, denkt noch Fatme phylosophisch vereinigt so Gedanken und Schicksal. Sie konnte lange Zeit nicht entscheiden, was sie künftig machen will. Dann erfand sie Safran. Fatme hat sich mit Hasan Tahirov verbunden, der seit einiger Zeit diese Kultur als eine Altrnative von Tabak in armen bulgarischen Regionen behaupten will. Bevor Sie sich mit Züchtung von Safran zu beschäftigen, gab sie verschiedene Bodenproben aus dem Region von Dulovo für Erforschung , um einschätzen zu könen, wo man Safran sicch am besten anzupflanzen kann. Der Safran kann bald in Bulgarien als seine Gewinnalternative von Tabak in Bulgarien z+chtern Zur Zeit sie züchtet 14 Dekars mit Safran. Das schwierigste Teil von Arbeit ist Aussaat und Einbringung von Erträge, weil man alles per Hand machen sollte. Die Landwirte könen jährlich bis zu zwei- drei Erträge herstellen. „Als ich angefangen habe, mein Ertrag war 250 Gramm Safran pro Dekar. Heute erhalte ich zwischen 750 Gramm un 1 Kilo Safran pro Dekar”, sagte sie. Fatme versucht sich außer Zwiebel zu produzieren, Safran in kosmethische Produkten zu verarbeiten. Künftig will sie auch verschiedene Lebensmitteln und Getränke auf Basiss von Safran zu produzieren, Die Herstellung und Verarbeitung von Safran in Türkai ist eine wirckliche „goldene Mine“. Die Klimabediengungen in Bulgarien sind aber sogar besser für Safran als in Türkei und Iran und sein breite Anwendung nicht nur in Kulinarie, sondern in anderen Bereiche wie Pharmazie macht dieser Kultur sehr atraktiv für der Markt mit seinem hohen Preis. Ein Kilo Safran kostet in Bulgarien ca. 7 000 Lewa ( 3 500 Euro). Jetzt mehreren Menschen, die aus der Geschichte von Fatme beherscht werden, möchten Safran zu züchten. Eine Grundlage für Erfolg blieb aber die Arbeit, meinte die june Landwirtin, wenn aber jeder Mensch sein domiger Weg ausgehen kann. Martin Ivanov Deutsch DulovoFatme RamadaSafran